In dem Beitrag "Bürgerwünsche zur Reform der Parteiendemokratie" in der neuesten APuZ-Ausgabe, argumentieren André Bächtiger, Seraphine Arnold, Franziska Maier, Vanessa Schwaiger und Eva-Maria Trüdinger für ein problembasiertes Denken bei demokratischen Reformen. Statt sich auf ein einzelnes Modell zu beschränken, sollten Stärken verschiedener Ansätze kombiniert werden. So zeigt unsere Forschung, dass Bürger*innen eine Mischung aus direktdemokratischen, expertokratischen und repräsentativen Elementen befürworten.