Ziel ist, das Prinzip der qualitätsgesicherten Diskussionsrunde in eine methodisch saubere, reproduzierbare Arbeitsumgebung zu übersetzen: Sprachmodelle treten als klar definierte Gegenüber auf, liefern alternative Deutungen und Hinweise auf latente Strukturen; die Deutungsmacht bleibt bei den Forschenden, alle Schritte werden transparent dokumentiert.
AQA entsteht als produktiver Standard für Forschung und Lehre: eine kuratierte Prompt-Bibliothek und rollenbasierte Personas werden zu wiederverwendbaren Playbooks gebündelt; Prozeduren und Entscheidungen sind versioniert, exportierbar und nachvollziehbar. Für sensible Daten ist der Einsatz lokal möglich. Der Nutzen: robustere Befunde, klar dokumentierte Methodenabschnitte und vergleichbare Ergebnisse über Teams und Projekte hinweg.
Leitung: Thomas Krause, Susanne Vogl.
Team: Sebastian Bornschlegl.