Warum Klempner*innen und Lehrer*innen bei DNA-Manipulationen ein Mitspracherecht haben sollten

25. September 2020 / Sowi II

Forschende fordern globale Bürgerversammlung zu Genom-Editierung [Bild: Alice Mollon]

Für die einen verspricht sie die Heilung oder gar Vermeidung schwerster Krankheiten, für die anderen ist sie ein ethisch nicht vertretbarer Menschversuch: Gen-Editierung – die zielgerichtete Veränderung des menschlichen Erbguts – gehört zu den umstrittensten Themen der modernen Medizin. Bisher diskutieren darüber vor allem Expert*innen und Politiker*innen. 25 internationale Wissenschaftler*innen, darunter Prof. André Bächtiger von der Universität Stuttgart, fordern nun in einem Beitrag im Fachmagazin „Science“, Bürger*innen aus der ganzen Welt in die Debatte einzubeziehen. 

Zur ausführlichen Pressemitteilung der Universität Stuttgart

Dieses Bild zeigt André Bächtiger

André Bächtiger

Prof. Dr.

Leitung Sowi II
Geschäftsführender Direktor Gesamtinstitut
Prodekan

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