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Tabea Freutel-Funke

Frau M.A.

Akademische Mitarbeiterin
Institut für Sozialwissenschaften
Abteilung für Soziologie mit Schwerpunkt sozialwissenschaftliche Forschungsmethoden

Kontakt

Seidenstr. 36
70174 Stuttgart
Deutschland
Raum: 4.009

Fachgebiet

Forschungsbereiche:
Sozialwissenschaftliche Forschungsmethoden, Stadtforschung

Schwerpunkte:
Mobilitätsforschung, Kindheitsforschung, Übergangsforschung, international vergleichende qualitative Forschung, „Linking Ages“ 

Arbeitsgebiete:
Tabea Freutel-Funke ist Kulturwissenschaftlerin und Stadtforscherin mit einem Schwerpunkt auf Kindheit(en). Bevor sie 2017 im DFG Graduiertenkolleg „Doing Transitions“ mit ihrer Promotion begann war sie in unterschiedlichen Stiftungen und im pädagogischen Feld tätig.

Ihre Promotion „Zeit für den Alleingang“ befasst sich mit dem Übergang zur selbstständigen Mobilität von Kindern in Berlin und New York City. Hierbei arbeitet sie neben Experteninterviews und teilnehmender Beobachtung vor allem mit Stadtspaziergängen mit Polaroidkameras. Die Analyse der Daten geschieht in Anlehnung an Foucaults Dispositiv und durch von Walter Benjamin inspirierten Miniaturen.

Freutel-Funke, T., Mueller, H., Naegler, D., Wanka, A. & Oswald, F. (2022). Linking Ages: Reflexive Übergangsforschung in Kindheit und höherem Erwachsenenalter durch Interpretationen unter anderen Vorzeichen. Zeitschrift für Pädagogik. Beiheft, 68, 98-114.

Freutel-Funke, T., Müller, H. (2022). How Spatial Sensitivity Enriches Understanding Transitions in Childhood and Later Life. In: Stauber, B., Walther, A., Settersten, Jr., R.A. (eds) Doing Transitions in the Life Course. Life Course Research and Social Policies, vol 16. Springer, Cham.

Bertelsmann Stiftung (Hrsg.) Nadja Althaus, Julia Brüggemann, Tabea Freutel-Funke, Cornelius Helmert, Esther Herfurth, Maren Hilke, Dörte Kaczmarczyk, Katharina Knüttel, Maja Kuchler, Sabine Leinfelder, Johanna Mahr-Slotawa, Sebastian Rost, Julian Storck-Odabaşı (2022): Partizipative Forschung mit Kindern und Jugendlichen

Freutel-Funke, Tabea/Geugjes, Marilena (2018): Mehr Fragen als Antworten. Gedanken der nächsten akademischen Generation zu den drei großen Themen des Symposiums. In: Alexander Gemeinhardt (Hrsg.): Die Praxis der Gesellschaftswissenschaften. 30 Jahre Schader-Stiftung, Darmstadt, S. 65–70.

Qualitative Sozialforschung II: (Walking) Interviews - qualitative Forschung in Bewegung (Sommersemester 2023)

Qualitative Sozialforschung II: An den Rändern des Lebenslaufs forschen - Empirische Kindheits- und Alternsforschung im Dialog (Sommersemester 2022) 

Qualitative Sozialforschung II (Wintersemester 2021/ 2022) 

Seit 2021 ist sie akademische Mitarbeiterin der Universität Stuttgart am Institut für Sozialwissenschaften; Abteilung für Soziologie mit Schwerpunkt sozialwissenschaftliche Forschungsmethoden bei Prof. Dr.Susanne Vogl.

Von 2021 - 2023 war sie Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt „Linking Ages in Dialog zwischen Kindheits- und Alter(n)sforschung“- gefördert duch die VW Stiftung in der Förderlinie „Originalitätsverdacht“.

Von 2017 - 2021 war sie Wissenschaftliche Mitarbeiterin des DFG-Graduiertenkollegs „Doing Transitions“ der Goethe-Universität Frankfurt am Main und der Eberhard Karls Universität Tübingen.

Von 2014 - 2015 war sie als Kulturmanagerin des Ifa in Hermannstadt (Rumänien) im bereich der kulturellen Bildung tätig

Von 2012 - 2014 arbeitete sie als Projektleiterin bei der Robert Bosch Stiftung, Stuttgart im Bereich Bildung mit einem Schwerpunkt für frühkindliche Bildung 

Von 2010 - 2012 arbeitete sie bei der Stiftung SPI in Berlin 

Von 2008 - 2010 absolvierte sie das Masterstudium Urban Studies (4Cities) in Brüssel, Wien, Kopenhagen und Madrid

Von 2005 - 2008 BA Kulturwissenschaften an der Europa Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) 

https://orcid.org/0000-0002-4873-8093

Mitglied der Sektion Kindheitssoziologie DGS

Mitglied der Sektion Stadtforschung der ÖGS

21.09 - 22.09.2022
Akademie der Wissenschaften Heidelberg: Linking Ages – How methods matter in childhood and age(ing) research / International conference for ECR

27.07.2022
Generationen im Dialog: Kommunikation und Medien mit dem Museum für Kommunikation, Frankfurt

28.07.2022
Generationen im Dialog: Zeit in Kooperation mit der Künstlerin Elena Stromberger Hanoune, Frankfurt. https://www.youtube.com/watch?v=y3u1ehkyGaY

22.06.2022  
Linking Ages Salon III (online). Adressing variabilty and inequality with Korinna Lindinger, Sabine Knierbein und Angelika Gabauer

06.05.2022
Linking Ages Salon II (online). Reconsidering generational relations with Rachel Rosen & Brian de Vries

27.04.2022
Linking Ages Salon I (online). Rethinking Age as category with Richard A Settersten & Anna Wanka

16.12.2021
Linking Ages (online). An Israeli/ German Workshop from a Linking Ages perspective on effects of COVID-19 related activities and restrictions on everyday life of children and older adults

2020
Lange Nacht der Interpretation (online) (organisiert von Tabea Freutel und Britta Menzel)

03/2022 Foucault im Gepäck. Welche Dispositive die Mobilität von Kindern prägen Bewegte Ordnungen: Mobilität(-en) als Spiegel gesellschaftlicher Verhältnisse Gemeinsame Frühjahrstagung der Sektionen METHODEN DER QUALITATIVEN SOZIALFORSCHUNG und SOZIOLOGIE DES KÖRPERS UND DES SPORTS

03/2022 DGfE Kongress: International vergleichende Forschung

10/2018 “out of space…children in the public sphare” Vortrag beim selbstorganisierten Workshop ‚Linking Ages‘ für Early Career Researchers an der Goethe-Universität Frankfurt am Main

10/2018 “Same, same but different- children´s independent mobility in different neighborhoods” Projektvorstellung im Rahmen des ISCI Annual Meeting an der Universität Frankfurt

07/2018 “Gedanken der nächsten akademischen Generation zu den drei großen Themen des Symposiums” Resumee des Symposiums “Die Praxis der Gesellschaftswissenschaften” gemeinsam mit Marilena Geugjes im Schader Forum, Darmstadt

06/2018 “Doing Transitions – empirische Annäherungen an ein Leben in und mit Übergängen.” Gemeinsamer Workshop mit Prof. Dr. Christiane Hof und Noreen Eberle im Rahmen des Institutstages Pädagogik an der FAU Erlangen-Nürnberg.

03/2018 “Gestatten Übergangsforschung!” Konzeption und Durchführung einer Ad Hoc Gruppe Speed Dating im Rahmen des DGFE-Kongress “Bewegungen” an der Universität Duisburg-Essen. Gemeinsam mit Noreen Eberle, Nils Klevermann, Anna Reinhardt und Deborah Nägler

12/2017 „Dispositive und Polaroids“ im Panel „Partizipative Stadtforschung“ ÖGS Kongress Graz, Universität Graz

07/2017 Posterpräsentation im Rahmen der Tagung: „3. Children and Childhoods Conference”, University of Suffolk, Ipswich, UK

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