Bei der diesjährigen General Conference des European Consortium for Political Research (ECPR) war das SOWI-Institut gleich mit 14 Wissenschaftler:innen aus drei Abteilungen als (Co-) Chairs, Discussants und Paper Presenters vertreten.
Abteilung I (Prof. Patrick Bernhagen, Dr. Elisa Deiss-Helbig, Dr. Florian Spohr, Apl. Prof. Angelika Vetter) steuerte Beiträge zu den Themen demokratische Innovationen auf lokaler Ebene, Wechselbeziehungen zwischen organisierten Interessen und Politik sowie zwischen Parteien und gesellschaftlichen Gruppen bei.
Die Konferenzbeiträge von Abteilung II (Seraphine Arnold, Prof. André Bächtiger, PD Dr. Achim Hildebrandt, Dr. Franziska Maier, Vanessa Schwaiger, PD Dr. Eva-Marie Trüdinger) reichten von Präferenzen der (jungen, links- u. rechtspopulistischen) Bürger:innen hinsichtlich direktdemokratischer Innovationen und Föderalismus über die Erfolgsbedingungen von mini-publics bis hin zu Deliberation als Methode der Politikwissenschaft.
Abteilung VII (Prof. Raphael Heiberger, Marius Kaffai, Sara Schmitt, Dr. Uwe Remer) präsentierte Forschungsergebnisse zu den Erfolgsbedingungen rechtspopulistischer Parteien.
